Berlin, 2. Mai 2017 – Familien leben oft auseinandergerissen an unterschiedlichen Orten. Ein neuer Job in einer anderen Stadt und schon plagt das Gewissen, weil die Eltern auf sich alleine gestellt sind. Die sogenannte Sandwich-Generation, die heute 40- bis 60-Jährigen, kann die Senioren nicht mehr täglich umsorgen.
Aber auch die eigenen Kinder können nicht ununterbrochen beschützt werden, die Sorge um die Sprösslinge auf dem Schulweg oder beim Treffen mit Freunden im Park sind ständige Begleiter. Mit der neuen famil.care-App ist die Sandwich-Generation rund um die Uhr für ihre Angehörigen da, können im Notfall eingreifen, Termine für sie planen oder auch Erinnerungen senden.
Sowohl die Familienstrukturen als auch das Zusammenleben ändern sich dramatisch und „Fernfamilien“ nehmen immer mehr zu. So ist die Technologie heutzutage im Stande eine Schlüsselrolle zu spielen, um die Familie zusammenzuhalten und zu helfen, die täglichen Herausforderungen besser zu bewältigen.
Die App im Überblick
Die famil.care-App gibt es in drei Versionen. Die Haupt-App famil.care nexus (für den Käufer) koordiniert sowohl die Funktionen der famil.care senior-App für die älteren Angehörigen als auch die der famil.care junior-App für den jüngeren Nutzer. Die nexus Applikation organisiert und prüft die Termine und Aufenthaltsorte, übermittelt Sprachnachrichten und informiert bei Bedarf über den Standort. Die senior-App wird mit einem SOS- und Sturzmelde-Button ergänzt. Für die junior-App ist ein SOS-Button optional erhältlich und bietet weitere Funktionen wie das Einstellen von Zeiten an denen keine Handyspiele gespielt werden können oder das Internet gedrosselt wird.
Etwa 30 Prozent der eigenständig lebenden Senioren ab 65 Jahre erleidet mindestens einmal im Jahr einen Sturz.5 Zudem sind mehr als die Hälfte der Unfälle³ bei Senioren auf Stürze zurückzuführen. Durch den Button, der Wasserfest ist und somit auch im Badezimmer getragen werden kann, kann schnell geholfen werden und älteren Personen wird trotzdem die Möglichkeit gegeben auch im fortgeschrittenem Alter noch selbstständig zu leben.
famil.care senior – speziell auf die Bedürfnisse von Senioren abgestimmt
famil.care senior ist ein täglicher Begleiter. Die App wurde extra für technikscheue Personen entwickelt. Ein Clou: Sie startet automatisch beim Einschalten des Telefons, so ist sie immer auf dem Homebildschirm sichtbar und die einzelnen Funktionen direkt anwendbar. Zudem ermöglicht die Benutzeroberfläche ein kinderleichtes Anrufen mit nur einem Klick. Die App übermittelt mit der Stimme des vertrauten Angehörigen, wenn beispielsweise der Akku des Handys neu geladen werden muss oder wenn ein wichtiger Termin ansteht. Ein weiteres Highlight der App ist der im Lieferumfang inkludierte SOS-Button. Dieser alarmiert sofort die zuvor definierten Notfallkontakte, sobald die Person gestürzt ist oder der Button gedrückt wird und übermittelt den aktuellen Standort, denn nicht alle Unfälle passieren in den eigenen vier Wänden. Der Knopf kann an der Kleidung oder am Körper getragen werden – er ist leicht, klein und wasserdicht, um auch unter der Dusche funktionsfähig zu sein. Um die Qualität des Produktes zu garantieren, wurde dieser in der Schweiz hergestellt, zudem ist kein Aufladen der Batterie notwendig. Dies ist ein Vorteil, denn der Senior muss sich nicht um den Akku eines weiteren Gegenstandes kümmern.
Weitere nützliche Eigenschaften der App sind die Aufnahme von Terminen mit der eigenen Stimme für den älteren Angehörigen, sei es, wann die Person ihre Tabletten nehmen muss, der nächste Arzttermin stattfindet oder der Besuch der Enkelkinder nach der Schule ansteht. Auf der nexus-App wird zudem die Akkulaufzeit des anderen Smartphones angezeigt. Eine weitere Besonderheit ist der Zugriff auf Lautsprecher und Mikrofon des Angehörigen. Sollte das Festnetztelefons einmal über Stunden besetzt sein und auf dem Smartphone wird auch nicht geantwortet, kann so festgestellt werden, ob der Verwandte telefoniert oder der Hörer versehentlich falsch aufgelegt wurde.
Eine Online-Umfrage des Marktforschungsinstitut Doxa4 fand heraus, dass 44 Prozent der Befragten aus der Sandwich-Generation Angehörige im Alter von 60 Jahren und mehr haben. Davon gaben 84 Prozent an, dass es ihnen wichtig sei im Fall eines Notfalls direkt kontaktiert zu werden aber auch die Angehörigen zu erreichen, auch wenn sie das Telefon nicht hören. Rund 60 Prozent der Angehörigen im Alter 60 Plus nutzen bereits ein Mobiltelefon, 20 Prozent sogar ein modernes Smartphone.
Famil.care junior – sorglos den Alltag meistern
Nutzer von famil.care junior geben ihren Kindern mehr Freiheit und beschützen sie gleichzeitig intensiver, ohne dass die Kids den Eltern ständig Rückmeldung über ihren Aufenthaltsort geben müssen. Bevor die App den Eltern eine Information sendet, wird das Kind informiert, so dass es, wenn nötig, das Handeln rückgängig machen kann. Egal, ob es gerade zu schnell unterwegs ist oder die Schule außerplanmäßig verlässt. Ein Notfall-Button (optional), kann in Gefahrensituation vom Kind gedrückt werden. Sofort erscheint auf dem Handy der hinterlegten Person ein Alarm samt Standort des Kindes. Eine In & Out Funktion benachrichtigt die nexus-App, wenn der Sprössling beispielsweise bei der Schule oder dem Sportverein angekommen und die Institution auch wieder verlassen hat. Zudem verfügt die App über eine Sicherheitszone, die individuell bestimmt werden kann, wie etwa das Schulgelände oder der Stadtbezirk.
Auch ist das Einrichten einer Lernzeit verfügbar, in diesem Zeitfenster ist die Handynutzung nur eingeschränkt möglich. Der Sprössling kann sich dann auf die Hausaufgaben konzentrieren ohne von Social Media & Co. abgelenkt zu werden.
Download Android:
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